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Áron Szegvári - Zaron Photography

Áron Szegvári

Áron SzegváriIch bin Áron Szegvári, meine Studien habe ich 2010 an der philosophischen Fakultät der Westungarischen Universität in Szombathely beendet. Ich verfüge über 2 Diplome:

  • Kommunikations - Geisteswissenschaftler (Massenkommunikation)
  • Der Diplom- Kulturorganisator mit Regionentwicklung

Ich spreche Deutsch und Englisch auf Kommunikationsebe.

Seit der Mittelschule, seit etwa 24 Jahren fotografiere und mache ich Videos. Die Theorie habe ich an der Hochschule erworben, meine praktische Erfahrungen habe ich bei Göcsej Medien die einst regional bestanden hat, in Westungarn, beim Zalaegerszeger Fernsehen und als Praktikant gemacht, bzw. ich bilde mich autodidaktisch ständig weiter. Ich habe viel Hilfe in der Ausbildung meiner Fähigkeiten von meinem Freund, László Major (Fotograf) bekommen.

Ich bin Dokumentfotograf- und Filmschaffender. Ich reise viel im Heimatland und im Ausland herum. Ich nehme mein Fotogerät immer mit und fotografiere besondere Ereignisse, die mich beeindrucken.

Ich interessiere mich für die alten oder neuen Blaulichtwagen (Polizei, Feuerwehr, Rettungswagen) und mache sie ständig ausfindig. Ich habe schon viele solche Autos im Heimatland/ im Ausland fotografiert. Ich war schon auf unzähligen Orten und meistens habei ich liebe Hilfe bekommen.

Daneben interessiere ich mich natürlich für andere Themen, zB.: Massenverkehr, Natur, spannende Augenblicke des Alltags, Bauarbeiten und spezielle Brissarbeiten, besondere Gebäude, Berufe, Unfälle, Brände, Militär und Fliegen.

Mein Lieblingsthema ist die Welt der NOHAB Lokomotive, weil ich in meinem Kindesalter sehr viel mit solchen Lokomotiven gefahren bin. Eines meiner besondersten Erlebnisse ist, dass ich die Arbeit der Fachleute für Ausbruchschutz von MOL (Ungarische Ölindustrie) während einer internationalen Ausbruchschutz- Übung dokumentieren konnte. Diese Fachleute haben am Anfang von Neunzigerjahren im Golfkrieg in Kuwait mit ihrem Wissen und Feuerlöschtechnologien Weltruf erlangt. In den vergangenen Jahren habe ich „die Geiststädte” von Ungarn bereist. Ich habe auch Gebäude, Fabriken, Kunstdenkmäler und Orte besichtigt, wo seit Jahrzehnten niemand lebt oder arbeitet. Wie war das Leben in diesen Städten und was ist davon übrig geblieben?- das reizt mich sehr. Viele solche Orte konnte ich schon fotografieren. Ein spannendes Thema ist auch das Erbe des 40-jährigen Sozialismus mit seinen Gebäuden, Symbolen, Gegenständen und mit seinem architektonischen Stil. Ich strenge mich an, Orte „wo die Zeit stehen geblieben ist”, im Foto festzuhalten. Von dem zweiten Teil der Neunzigerjahren beobachte ich die Entwicklung der öffentlichen Verkehrsmittel und bemühe ich mich, bis sie im Umlauf sind, sie zu fotografieren.

Ich bin fanatisch, ich kann sogar mehrere hundert Kilometer fahren, unter jeden beliebigen Umständen, um eine interessante Aufnahme zu machen.

In den Neunzigerjahren, bzw. am Anfang von 2000 Fotos und Videos (hauptsächlich unter „Massenverkehr”) sie wurden noch mit alten Maschinen hergestellt. Die nicht den Mindestparametern der zeitgenössischen Technik entsprachen. Deshalb sind diese Fotos und Videos ein bißchen dunkel, die Bildauflösung ist schwach und die Gegenstände sind unscharf. Aber diese sind heute schon unersetzlich, deshalb habe ich so entschieden, die Aufnahme zu publizieren.

Ich habe Fotos über Bauarbeiten von Zala Plaza, Tesco und „Süd-Herzogin”, später auch über Gebäudesprengungen für Sprengung-Technik Firmen gemacht.

Ich habe auch für die Ausbruchschutz-Gruppe von Mol fotografiert, außerdem bereichere ich ständig das Archiv der Polizei und des Katastropfenschutzes. Meine Bilder werden auf der Webseite policecars.hu (Zaronka).

Einige meiner Foto-und Filmaufnahmen haben den Kreuzweg des berühmten Hochhauses von Pécs dargestellt, und ich habe an der Demonstration im Herbst 2006 teilgenommen, wo ich die wichtigsten Ereignisse mit meinem Apparat dokumentiert habe.

Ich bin schon sehr lange Mitglied von DUE (Studentjournalist Landverein).

Im Jahr 2024 erlangte ich den staatlich anerkannten Abschluss als Kunst- und Medienfotograf.

Ich bin jetzt ein unabhängiger Fotograf, aber ich möchte in Zukunft auf einem solchen Arbeitsplatz arbeiten, wo ich die Möglichkeit habe, neue Herausforderungen zu finden und meine Kenntnisse weiter zu entwickeln.

Ich bin gründlich, fleßig, innovativ. Ich glaube an das lebenslange Lernen.

Meine wichtigsten Werke können Sie unter „Fotos und Filme” finden.

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